Beiträge von m_tree

    Januar fällt auch raus und die Rumrechnerei mit sechs Monaten für drei Challenges hat auch nichts mit der Realität zu tun.


    Mal sehen ob ich nächstes Jahr zwei oder drei Challenges veranstalte. Weiß ich gerade noch nicht.


    Außerdem find ich 13 Beiträge schon OK. So geht das Voting einfacher von der Hand.

    Zwischen 10 und 20 Beiträgen waren es bisher immer, außer damals bei der Bummtschack-Challenge.


    Passt schon. ;)

    Etwas anonymer wäre es übrigens schon, wenn du nicht das Abgabedatum als Dateinamen verwenden würdest (meine Vermutung). Dann könnte jede*r hier seinen aktuellen Stand mitteilen, ohne dass sich beim Voting irgendwas zuordnen ließe.

    Wir können im entsprechenden Thread gerne alternative Systeme besprechen. Ich hatte mir das System für die Bummtschack-Challenge damals relativ spontan ausgedacht.

    Klar, du bist natürlich auf die Qualität des Rohmaterials angewiesen, und selbst wenn unser Eindruck stimmt, muss natürlich die Ursache nicht auf deiner Seite liegen.

    :thumbup:


    ich höre mit Ü50 durchaus noch Frequenzen bis ca 14kHz, habe ich gerade mal getestet, daran sollte es also nicht liegen ;)

    OK - meines Wissens steigt die Hörschwelle mit zunehmendem Alter besonders im Höhenbereich. Bzw. sinkt die obere Grenzfrequenz der Hörfläche mit zunehmendem Alter auch.

    Hier mal der Frequenzgang von 07-A (Gesamtmix). Da ist mir gleich aufgefallen, dass die Hi-Hat unter 10 kHz noch weniger "Fleisch" hat als üblich. Die Energie filigraner Hi-Hat-Arbeit liegt normalerweise eher im erweiterten Höhenbereich über 10 kHz. Das ist normal. Unglücklicherweise hört man mit über 50 diesen Bereich im Regelfall aber nicht mehr, soweit ich weiß.



    Diese "Anomalie" von 07-A führe ich übrigens auf die Mikrofonierung zurück. Also das sind Dinge, denen gegenüber ich machtlos bin.


    Ein A/B-Vergleich mit und ohne Effekten meiner gesamten Bearbeitung hat mir gerade noch mal bestätigt, dass das ...


    Durch den Mix scheinen mir feine Details beinahe verloren zu gehen

    ... haltlos ist.


    Und ich erinnere mich, dass es eine ähnliche Diskussion in der letzten Challenge schon mal gab. :/

    Die Musik ist ziemlich weit vorne, was ja schon passt. Ich habe aber das Problem, dass ich die Hihat (und auch Becken) sehr wenig höre. Ich kann also die Arbeit an der Hihat schwer beurteilen, was mir aber sehr wichtig wäre. Gerade beim Blues. Habe über Kopfhörer abgehört. Vielleicht ist es ja anders, wenn ich auf meine Genelecs gehe!?

    Das empfinde ich auf meinen Boxen mit feiern Hochtonzeichnung auch so, die Genelecs werden vermutlich hier keine echte Erleuchtung bringen. Durch den Mix scheinen mir feine Details beinahe verloren zu gehen, man hört aber immerhin noch deutlich, wie unterschiedlich die Ansätze sind. Spannend!


    Einen Mix habe ich mitnichten gemacht. Ich habe das Playalong nur mit den jeweiligen Schlagzeugmischungen zusammengemischt, was einem Stem-Mastering gleicht.

    Ansonsten ist meine gesamte Bearbeitung sehr subtil, besonders was das EQing betrifft. Insgesamt betone ich mit meiner Mastering-Kette übrigens die Höhen, wobei ich diesmal die "warm"-Funktion eines meiner EQs dort eingeschaltet habe. Der schleift die Transienten des Höhenbereichs ein bisschen, was ich für das Material hier ganz passend fand. Aber auch hier: sehr subtil!


    Ich kann gerne einen Vergleich einzelner Beiträge ohne meine Bearbeitung zeigen. Der springende Punkt ist, dass die Hi-Hats in den Beiträgen selbst sehr unterschiedlich gemixt sind. In manchen ist die wirklich sehr leise.


    Das Lautstärke-Verhältnis von Playalong und Drums habe ich auch mehrfach gecheckt. Die Drums sind schon recht laut, für einen normalen Bandmix wahrscheinlich zu laut.


    Ansonsten würde mich interessieren, wie jüngere Leute in meinem Alter das wahrnehmen. Gegen Alters-bedingte Höhen-Schwerhörigkeit kann ich nämlich nichts machen.


    Fürs votingformular muss man einen Zugriffsanfrage schicken. Ist das gewollt?

    Nein. Jetzt müsste's gehen. Aber nehmt euch doch auch einfach ein bisschen Zeit fürs Voting. ;)

    Elf Beiträge aktuell. Ich könnte das Voting schon kurz nach Mitternacht starten. Frage mich gerade, ob ich das dann am 28. noch vor dem Feiertag enden lassen oder den Feiertag noch mit reinnehmen soll ...


    Eigentlich hatte ich bei diesem langsamen und einfachen Playalong mit größerer Teilnahme gerechnet. Vielleicht ist aber auch genau das Gegenteil der Fall (zu langweilig), vielleicht hängt die verhaltene Teilnahme auch mit der Jahreszeit zusammen oder drei Challenges pro Jahr ist doch eine zu viel. :/

    Bitte prüft eure Datei vor dem Upload noch mal:


    • Die Aufnahme "drums only" OHNE das Playalong abgeben!
    • Vorzugsweise in Stereo und verlustfrei als *.WAV, *.AIF oder *.FLAC in 48 kHz und 24 bit (44,1 kHz geht auch).
    • Bei Stereofonie darauf achten, die Pan-Regler zu benutzen und dass keine Mono-Plugins am Ende der Kette sind, die aus Stereo wieder Mono machen.


    Von bisher 7 (ohne mich 6) Beiträgen mussten mir zwei Leute wegen Flüchtigkeitsfehlern ihren Beitrag noch mal schicken. Ich sehe das zwar nicht so eng, möchte aber im Zeitplan bleiben. Das Voting soll spätestens am Freitag starten. Und ich will auch niemanden ausschließen, weil die Korrektur erst nach der Deadline kommt.

    Sechs Beiträge aktuell, noch etwa drei Tage bis zur Deadline. Bin gespannt, wie viele Beiträge dieses Mal zusammenkommen.


    Es sind jetzt schon sehr unterschiedliche Ansätze dabei. Jemand hat am Ende einen Fade-Out gemacht. Weil ich dazu bisher keine Regeln festgelegt habe, ist das OK.

    Ich werde das im allgemeinen Thread nach der Challenge mal zur Diskussion stellen. Würde es in Zukunft aber eher verbieten.


    An der Stelle mal der Hinweis, dass ich vor ein paar Monaten generell auf 48 kHz umgestiegen bin und nur noch in Ausnahmefällen mit 44,1 kHz arbeite (falls das ein Auftrag verlangt, z.B. für CD).

    Weil die Audioqualität bei den Challenges letztendlich doch eine untergeordnete Rolle spielt und ich das Resampling mit r8brain (bestmögliche Qualität) mache, schreibe ich keine Samplingrate vor. Zur Not ginge auch z.B. 96 kHz (wäre aber Quatsch).

    Falls also jemand in 48 kHz aufnimmt und aus irgend einem Grund auf 44,1 für die Abgabe resampelt, kann sich letzteres sparen. ;)

    Das nächste mal weise ich darauf in den Regeln hin.